Frühkindliche Entwicklungsberatung für Kinder von 0 bis 6 Jahren 

 

Unterstützen. Begleiten. Beraten.

• Prävention, Früherkennung und Frühförderung für Kinder von 0 bis 6 Jahren
• Begleitung diagnostizierter Entwicklungsstörungen
• Beratung bei Regulationsstörungen in den Bereichen Schreien, Schlafen, Füttern
• Förderung einer positiven Beziehung zwischen Eltern und Kind
• Förderung und Unterstützung in der Mutter-, Vater- oder Elternrolle
• Bindungsorientierte Familienberatung
• Begleitung in der Schwangerschaft; Mütterpflege


Jetzt individuellen Termin vereinbaren!

 


Prävention und Früherkennung von Entwicklungsstörungen – Vorbeugen ist besser als heilen

 Schon überhaupt das Aufkommen von Problemen in der Entwicklung verhindern – das bedeutet Prävention. Und ist besonders wichtig, da ein frühzeitiges Verhindern oder Früherkennen von Entwicklungsstörungen- oder verzögerungen viel effektiver ist als das Behandeln bereits bestehender. Denn: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“.

In sogenannten sensiblen Lernfenstern fällt uns das Lernen von neuen Dingen besonders leicht. Und die öffnen sich vor allem in den ersten Lebensjahren durch den starken Auf- und Umbau neuronaler Hirnstrukturen zum Lernen grundlegender Fähigkeiten. Schließen sich diese Fenster wieder, fällt uns das Erlernen neuer Dinge um ein Vielfaches schwerer und ist mit einem hohen Aufwand verbunden.

 Präventive Maßnahmen unterstützen die Entwicklung des Kindes, indem sie altersgerechte Förderangebote bereithält – individuell auf Dein Kind zugeschnitten.

 




Optimale Frühförderung – der Kick-off für neue Fähigkeiten

Der Einfluss von Anlage und Umwelt auf unsere Persönlichkeit verschiebt sich systematisch von der Kindheit bis zum Jugendalter. Vor allem in den ersten Lebensjahren scheinen Umwelteinflüsse einen größeren Einfluss auf die Entwicklung zu haben als unsere genetischen Anlagen. Mit der Zeit setzen sich diese dann aber sukzessive durch und verfestigen Verhaltensweisen und Persönlichkeit.

Die ersten Jahre unseres Lebens legen jedoch den Grundstein für einen gesunde motorische und psychische Entwicklung.

Die Frühförderung unterstützt diese Entwicklung, indem sie versucht, optimale Bedingungen zu schaffen – für eine individuelle Persönlichkeitsentfaltung.



Regulationsstörungen – Aller Anfang ist schwer

Schlafen, Schreien, Essen und Aufmerksamkeitslenkung – das alles in den ersten Lebensmonaten erledigt bekommen ist gar nicht so einfach. Anpassen ist schwer und der Säugling benötigt vor allem in den ersten drei Monaten und oft auch noch lange darüber hinaus unsere Unterstützung und Hilfe, seine Bedürfnisse und Gefühle angemessen zu regulieren.
Wir als Eltern sind die Copiloten – wir kompensieren also das, was das Baby alleine noch nicht schafft und bieten Essen zur rechten Zeit an, markieren ein diffuses Unwohlgefühl als Müdigkeit, helfen in den Schlaf und so weiter. Die Signale, die uns unser Baby sendet, sind manchmal gar nicht so einfach zu interpretieren.
Verstehen wir diese häufig falsch, kann es zu Interaktionen kommen, die einfach nicht funktionieren. Die Folge: vermehrtes Weinen, schwierige Schlafsituationen oder andere Verhaltensweisen, die die Eltern-Kind-Beziehung belasten können.




Begleitung diagnostizierter Entwicklungsstörungen

Sind bereits Entwicklungsstörungen diagnostiziert, etwa in der Bewegungsentwicklung oder im Spracherwerb, begleite ich Euch gerne beratend auf Eurem Weg.

Vielleicht fällt es Dir oder Euch schwer, die Situation zu akzeptieren oder Ihr wünscht Euch begleitend zur Therapie ein offenes Ohr, dass Euch versteht und in Euren Problemen ernst nimmt? Meldet Euch gerne bei mir!




 
 
 
 
E-Mail
Anruf